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21.12.2023

Wir sagen Danke! – Unser Jahresrückblick

Liebe JUNO Familie, liebe Partner und Kunden,

Ein aufregendes und erfolgreiches Jahr liegt bei JUNO Immobilien hinter uns! Wir möchten die ruhige Zeit am Jahresende nutzen, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken, unsere Erfolge zu feiern und einfach mal Danke zu sagen. 

Neue JUNO Standorte deutschlandweit

2023 war ein Jahr der Expansion für uns. Mit großer Freude haben wir deutschlandweit 7 Standorte eröffnet: JUNO Immobilien ist jetzt in Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Essen, Hamburg, Berlin und Passau vertreten. Wir sind stolz, Ihnen, Liebe Kunden, an unseren Standorten Immobilienvermarktung der nächsten Generation zu ermöglichen. 

Wir sind stolz darauf, in neuen Regionen präsent zu sein und noch mehr Menschen bei ihrem Immobilienverkauf unterstützen zu können. Das Beurkundungsvolumen von mehr als 70 Millionen Euro allein in 2023 spricht für sich. Wir möchten uns daher bei unseren Kunden, unseren Partnern und unserem Team für ein atemberaubendes Jahr des Wachstums bedanken. 

Das JUNO Team

Das Herzstück unseres Erfolgs ist unser junges und dynamisches Team, dessen unermüdlicher Einsatz, Hingabe und Fachwissen es uns ermöglicht haben, unsere Ziele zu erreichen und unseren Kunden exzellenten Service zu bieten. Gemeinsam mit unserem Team haben wir vergangene Woche das Jahr gebührend gefeiert und zum Abschluss gebracht. 

Während wir voller Stolz auf das zurückblicken, was wir 2023 erreicht haben, freuen wir uns gleichermaßen auf das kommende Jahr. 2024 verspricht weitere spannende Entwicklungen, neue Partnerschaften und die Fortsetzung unserer Mission, erstklassige Immobilienlösungen anzubieten.

In diesem Sinne möchten wir all unseren Kunden, Partnern und unserem fantastischen Team für ein erfolgreiches Jahr 2023 danken. Wir sind bereit für ein ebenso erfolgreiches und erfüllendes Jahr 2024 und freuen uns darauf, gemeinsam weiter zu wachsen. Vielen Dank für Ihre anhaltende Unterstützung und Ihr Vertrauen in JUNO Immobilien!

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14.12.2023

Wärmepumpe, die Heiztechnik der Zukunft

Die Entscheidung für eine neue Heizung ist eine Entscheidung für die Zukunft. Sie gilt mindestens für die nächsten 15 Jahre. Welche Heizung passt am besten zum Haus: eine Wärmepumpe, ein Pelletkessel oder doch wieder eine neue Gasheizung? Diese Frage stellen sich derzeit viele Hausbesitzer.

Die Stiftung Warentest hat erstmals Luft-Wasser-Wärmepumpen getestet. Diese Technik wird in Deutschland am häufigsten eingesetzt, die Pumpen beziehen ihre Wärmeenergie aus der Außenluft.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Unter Berücksichtigung der Basisförderung von 30 Prozent liegen die jährlichen Kosten einer Wärmepumpe bereits leicht unter denen eines Gaskessels.
  • Wird zusätzlich zur Basisförderung der Klimabonus und/oder der Einkommensbonus in Anspruch genommen, verbessert sich die Wirtschaftlichkeit nochmals deutlich.
  • Je nach Höhe der Förderung amortisiert sich die Wärmepumpe nach drei bis zwölf Jahren, mit zusätzlicher PV-Anlage sogar nach ein bis neun Jahren.

Alle sechs getesteten Modelle können ein Einfamilienhaus beheizen. Der Unterschied liegt in der Effizienz, also wie viel Strom die Pumpen im Betrieb benötigen. In einem durchschnittlich gedämmten Haus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche benötigt die effizienteste Pumpe weniger als 5.000 Kilowattstunden pro Jahr, das Schlusslicht mehr als 6.500 Kilowattstunden. Vier der sechs getesteten Wärmepumpen schneiden im Lärmtest gut ab, zwei befriedigend. Der Wärmepumpen-Test ist in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/waermepumpen nachzulesen.

Alte Häuser verlieren viel Wärmeenergie, weil sie meist schlecht isoliert sind. Um diese Wärmeverluste auszugleichen, benötigt das Heizsystem höhere Vorlauftemperaturen und verbraucht mehr Energie. Dann muss eine Wärmepumpe mit höherer Anschlussleistung gewählt werden, die entsprechend mehr Strom verbraucht. Wie hoch die Stromkosten pro Jahr für das Heizen mit der Wärmepumpe sind, kann mit der sogenannten Jahresarbeitszahl (JAZ) abgeschätzt werden.

Das Analyse- und Beratungsunternehmen Prognos hat den Einfluss der Fördermöglichkeiten auf die Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen untersucht. Demnach ist der Einbau einer Luftwärmepumpe unter Berücksichtigung aller Kosten einschließlich der Maßnahmen am Gebäude ohne Förderung etwas teurer als der Einbau eines neuen Gaskessels. Unter Berücksichtigung der Basisförderung von 30 Prozent liegen die jährlichen Kosten einer Wärmepumpe bereits leicht unter denen eines Gaskessels. Wird zusätzlich zur Basisförderung der Klimabonus und/oder der Einkommensbonus in Anspruch genommen, verbessert sich die Wirtschaftlichkeit nochmals deutlich. Je nach Höhe der Förderung amortisiert sich die Wärmepumpe nach drei bis zwölf Jahren, mit zusätzlicher PV-Anlage sogar nach ein bis neun Jahren.

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24.08.2023

So steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie vor dem Verkauf

Nachhaltiges Wohnen bringt viele Vorteile: Die Umwelt wird geschont, der Energieverbrauch gesenkt und Geld gespart. Schon kleine bauliche Maßnahmen können viel bewirken. Die Modernisierung von Immobilien wird immer wichtiger.

Der Anteil der Baufinanzierungen, die speziell für Modernisierungen aufgenommen werden, ist allein von Januar bis Mai 2023 um 35 Prozent gestiegen. Die hohe Nachfrage ist vor allem auf steigende Energiepreise und Unsicherheiten durch geplante Gesetzesänderungen zurückzuführen.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Zunehmend wollen Kreditnehmer Einzelmaßnahmen wie die Installation einer Photovoltaikanlage finanzieren
  • Die KfW bietet Förderprogramme für umfassende Modernisierungsvorhaben
  • Ergänzend zu den Fördermitteln, die der Bund bereitstellt, ist es ratsam, sich über regionale Programme zu informieren

Zunehmend wollen Kreditnehmer Einzelmaßnahmen wie die Installation einer Photovoltaikanlage finanzieren. Größere Vorhaben wie eine umfassende energetische Sanierung ziehen Kunden vor allem beim Kauf einer Bestandsimmobilie oder bei der Weitergabe eines Hauses innerhalb der Familie in Betracht. Besonders beliebt waren im ersten Quartal 2023 Baufinanzierungen zwischen 50.000 Euro und 75.000 Euro. Je nach individuellem Vorhaben können für die Finanzierung unterschiedliche Darlehensarten und Förderprogramme in Anspruch genommen werden.


Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet Förderprogramme für umfassende Modernisierungsvorhaben an Wohngebäuden. Dafür stellt sie Immobilieneigentümern vor allem zinsgünstige Darlehen zur Verfügung. Die richtige Anlaufstelle für Einzelmaßnahmen, die auf eine energetische Verbesserung abzielen, ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Ergänzend zu den Fördermitteln, die der Bund bereitstellt, ist es ratsam, sich über regionale Programme zu informieren.


Baumaßnahmen an der eigenen Immobilie sind manchmal unerlässlich. Häufig sind es das Alter oder körperliche Beeinträchtigungen, die Veränderungen im Haus oder in der Wohnung erfordern. Auch der Klimawandel gibt Eigentümern immer öfter Anlass dazu, klimasichere Baumaßnahmen durchzuführen, um Schäden zu vermeiden und langfristig Geld zu sparen.


Umfangreiches Wissen rund ums Bauen bieten verschiedene Ratgeber der Stiftung Warentest: Zum Beispiel „Maßnahmen, Finanzierung, Umsetzung – Barrierefrei bauen und sanieren“ und „Effektiver Schutz vor Hitze, Sturm & Starkregen – Klimasicher bauen“ oder „Für Sanierung und Neubau – Richtig dämmen“.

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29.08.2022

DIESE UNTERLAGEN BRAUCHEN SIE FÜR DEN IMMOBILIENVERKAUF

Eine Immobilie verkauft man nicht jeden Tag, es sei denn, Sie sind Investor oder handeln gewerblich mit Immobilien. Zwar ist der Immobilienverkauf keine Raketenwissenschaft, allerdings kann man hier auch einiges vergessen, übersehen oder sogar komplett falsch machen. Sparen Sie sich selbst und allen Beteiligten viel Zeit und Nerven, indem Sie die wichtigsten Unterlagen für Ihre Immobilie vorbereiten und dadurch den gesamten Verkaufsprozess deutlich beschleunigen.

Vielleicht waren Sie aber auch selbst schon einmal in dieser Situation: Sie möchten ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen. Nach langem Suchen finden Sie DIE perfekte Immobilie. Doch die Unterlagen, welche die Bank für die Finanzierung benötigt, sind nicht vollständig oder kommen nur peu à peu. Im schlimmsten Falle sind die Unterlagen vom Verkäufer oder Makler nicht richtig aufbereitet, fehlerhaft oder nicht mehr aktuell. In der Folge teilt Ihre Bank Ihnen mit: Nicht plausibel. Die Finanzierung wird abgelehnt.

Das ist sowohl für den Verkäufer als auch den Käufer einfach nur frustrierend. 

Ein kleiner Schritt für den Verkäufer, ein großer Schritt für den Immobilienverkauf

 

Fallstricke beim Immobilienverkauf

Hinzu kommt: Beim Immobilienverkauf sind rechtliche Vorgaben zu beachten. Dazu sind gerade bei älteren Bestandsimmobilien die Grundrisse oft nicht mehr aktuell. Oftmals hat sich Wohnfläche durch Dachausbau, nachträglich eingebaute Gauben, durch nachträglich angebaute Terrassen, einen Anbau am Gebäude oder sonstige Änderungen im Grundriss geändert. Richtig gemacht, erleichtern gut aufbereitete Objektunterlagen den Verkaufsprozess. Und hinterher kommt es zu weniger Überraschungen bezüglich der Wohnfläche, des Grundrisses oder weiterer essentieller Angaben. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Unterlagen für den Immobilienverkauf unerlässlich sind. Dazu haben wir Ihre eigene kostenlose JUNO Checkliste für Ihren Immobilienverkauf zusammengestellt.

  • Welche Unterlagen sind ein Muss für den Immobilienverkauf
  • Hier komme ich an die wichtigsten Unterlagen
  • Unterlagen rechtzeitig bereit haben – Zeit ist Geld!
  • Alle Unterlagen auf einen Blick: Ihre JUNO Checkliste

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Auch, wenn Sie diese noch nicht benötigen: Stellen Sie wichtige Unterlagen Ihrer Immobilie am besten schon zusammen, bevor Sie mit dem Verkauf beginnen.
  • Diese Unterlagen benötigen Sie unbedingt für den Immobilienverkauf: Professionelle und aussagekräftige Grundrisse, einen Energieausweis und (bei Eigentumswohnungen und einigen Reihenhäusern) die Teilungserklärung sowie die letzten Protokolle der Eigentümerversammlung
  • In den meisten Fällen finanzieren Käufer mithilfe von Fremdkapital. Haben Sie schon mehr als nur das Minimum an Unterlagen für Ihre Kaufinteressenten bereit, können Sie beim Verkauf viel Zeit und Nerven sparen.

Diese Unterlagen sind ein Muss

Zum einen ist es per Gesetz erforderlich, dass bestimmte Unterlagen bei der Besichtigung der Immobilie sowie beim Immobilienverkauf vorliegen müssen. Dazu zählt unter anderem der Energieausweis. Gemäß der EnEV 2014 (Energieeinsparverordnung) muss der Energieausweis zur Besichtigung vorliegen, da die Heizkosten in privaten Haushalten den größten Anteil der Betriebskosten darstellen (Quelle: IVD). Laut Verordnungsgeber bezwecken die Pflichtangaben in Immobilienanzeigen, Interessenten möglichst frühzeitig einen Eindruck über die energetische Qualität des angebotenen Objekts zu verschaffen und einen überschlägigen Vergleich der Kosten für Heizwärme mit anderen Immobilienangeboten zu ermöglichen. 

Dieser Informationszweck werde durch die Angabe des Endenergiebedarfs bzw. -verbrauchs, ergänzt um Informationen zu den wesentlichen Energieträgern, umgesetzt. Die Nennung der Energieträger im Energieausweis sei erforderlich, um einen Eindruck der überschlägigen Kosten für die je Kilowattstunde benötigte Energie zu erhalten, da sich die Kosten je nach Energieträger erheblich unterscheiden können. (Quelle: Lienhardt, in NZM 2014, 177)

Weitere Unterlagen: Mehr als nice-to-have

Während der Energieausweis zur Besichtigung vorliegen muss, sind für den Verkauf noch weitere Unterlagen extrem wichtig: ein aktueller Auszug aus dem Grundbuch, Flurkarte, bemaßte Grundrisse, eine Baubeschreibung, eine exakte und regelkonforme Wohnflächenberechnung, gegebenenfalls: Miet- oder Pachtverträge, eine Baulastenauskunft, die Gebäudeversicherung. Handelt es sich bei der Immobilie um Teileigentum an einem nach der WEG (Wohnungseigentumsgesetz) geteilten Grundstück, so werden noch weitere Unterlagen benötigt. Dazu zählen die Teilungserklärung, ein Aufteilungsplan sowie die letzten drei Protokolle der Eigentümerversammlung).  

Zeit ist Geld – wortwörtlich

Ist ein potentieller Käufer gefunden, dann gilt es, so schnell wie möglich zu handeln. Die meisten Käufer können eine Immobilie nicht ohne Finanzierung erwerben. Damit Ihr potentieller Käufer auch zum tatsächlichen Käufer wird, muss dessen Finanzierung von seiner Bank bewilligt werden. Diese wiederum prüft auch die zum Verkauf stehende Immobilie. Die Prüfung der Finanzierung ist an sich bereits ein zeitaufwändiger Prozess. Wenn alle Unterlagen vorliegen, welche die Bank des Käufers für zur Finanzierungsprüfung benötigt, kann dieser Prozess allerdings beschleunigt werden, da die Bank oder der Finanzierungsberater, womöglich der Kunde selbst nicht mühselig alle Unterlagen zusammenklauben muss. 

Geheimtipp: Das Auge isst mit – warum hochwertige Fotos entscheidend sein können

Ein loftartiges Wohnzimmer mit offener Küche, Kamin und gemütlicher Sitzgruppe sowie begeisternden Gauben und bodentiefen Fenstern, Bild aufgenommen für den Immobilienverkauf

Fade Suppe schmeckt keinem gut. Mit faden Bildern im Exposé haben Sie allerdings deutlich mehr auszulöffeln. Denn für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Klicken Kaufinteressenten auf ImmobilienScout24 interessiert auf Ihre Anzeige, oder doch eher auf die darunter oder darüber? Auch, wenn es auf die harten Fakten wie Wohnfläche, Bausubstanz, Lage und ähnliche ankommt. Was Ihre Immobilie wirklich unter all den anderen Angeboten hervorstechen lässt, ist ein begeisterndes, emotionsgeladenes Exposé mit wirklich schönen und aussagekräftigen Bildern.

Stechen Sie aus der Masse hervor

Haben Sie die Aufmerksamkeit eines Kaufinteressenten so auf Ihre Immobilie gelenkt, können Sie im nächsten Schritt mit den Vorteilen Ihrer Immobilie überzeugen. Doch auch diese lassen sich mit professionellen Aufnahmen am besten in Szene setzen. Ein Bild spricht eben doch mehr als die ausführlichste Beschreibung. Smartphonebilder versus professionelle Fotos: häufig macht das den kleinen, aber entscheidenden Unterschied. Übrigens sind aussagekräftige Bilder auch für die Bank Ihres Kaufinteressenten bei der Prüfung der Immobilienfinanzierung wichtig. 

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    Fazit: Gut vorbereitet ist halb verkauft

    Haben Sie die Unterlagen für Ihren Immobilienverkauf gut aufbereitet, so machen Sie sich und Ihrem Kaufinteressenten das Leben leichter. Diese Fragen helfen Ihnen, sich perfekt auf den Immobilienverkauf vorzubereiten:

    • Ist-Zustand festhalten: Welche Unterlagen habe ich vorliegen, welche sind nicht mehr gültig?
    • Wo bekomme ich aktuelle Unterlagen her?  
    • Habe ich aktuelle rechtliche Vorgaben beachtet?

    #WirMachenMehr

    Hier bei JUNO setzt sich unser Team aus unterschiedlichen Fachkompetenzen zusammen: Immobiliensachverständige, Architekten, Bauingenieure, Juristen und erfahrene Immobilienmakler arbeiten hochmotiviert am Verkauf Ihrer Immobilie. Wir übernehmen die Aufbereitung Ihrer Unterlagen. Von der Beschaffung von Unterlagen, über die Kommunikation mit den Käufern bis hin zum Notar: wir erledigen Formalitäten für Sie – für einen reibungslosen, rechtssicheren Verkauf Ihrer Immobilie. Sprechen Sie uns noch heute an.

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